Die Pfarrkirche des Heiligen Apostels Andreas wurde von Konig Kasimir dem Grossen gespendet. Dank der Lage am Rande der Altstadt, hat er seine gotische Stil behalten, trotz vieler Umbauten (in Jahren 1720-1754) nach aufeinanderfolgenden Zerstorungen und Branden. Im Jahr 1810 ist das gotische Gewolbe eingesturzt. Es wurde leider nicht wieder aufgebaut.
Zu den wertvollsten Dankmaller gehort die im Seitenalter platzierte gotische Skulptur der Madonna mit dem Kind vom Jahr 1370, ein Kreuz auf dem Regenbogen des Kirchenschiffs aus dem XVII Jahrhundert und ein Seitenaltar des gekreuzigten Jezus vom XVIII Jahrhundert. Auch sehenswert is der Tauchstein, der gegen XV-XVI Jahrhundert entstand.